Mein Werk entwickelte sich in längeren und langen Perioden. Trends und Tagesaktualitäten haben mich nie berührt. Formale und
inhaltliche Veränderungen folgten stets einer inneren Logik. Ich habe kaum Vorbilder, mein Werk steht für sich.
Immer wieder drängt es mich zur Zeichnung. Das ist nicht verwunderlich, denn da komme ich auch her, ursprünglich wollte ich sogar naturwissenschaftliche Zeichnerin werden.
Mit meinem Zyklus
In meinem Zyklus
Mit diesen Arbeiten korrespondieren meine neueren »Kopf-Stelen«. Es sind mit Leder oder Filz ausdrucksstark benähte, lebensgroße Polystyrol-Köpfe. Die Objekte meiner Installation
Vielleicht verbirgt sich unter den Objekten aber auch der der uralte Reflex »Nichts sehen - Nichts hören - Nichts sagen«.
Meine Haupwerke finden sich jedoch im Zyklus »LEBENSRÄUME« Großformatigen Bilder, von denen die Journalistin Freia Oliv im STARNBERGER MERKUR schwärmte: »Erfrischend farbig und wirklich groß...«. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Mein Atelier beim |
»MASKEN 1« |
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»FRAGMENTE« 2000-2019 |
»Kaleidoskop des Lebens« Zeichnungen |
Mein Atelier beim Herbstsalon |
»Domagk-Ateliers« 2013 München |
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